Viele Brickfilmer arbeiten mit digitalen Spiegelreflexkameras. Mit entsprechenden Makro-Objektiven kann man seine Kamera ganz nah am Set positionieren.
Aber auch die Nutzung einer Webcam ist möglich. Bei ihr ist unbedingt darauf zu achten, dass man den Autofokus und die Belichtung auf "manuell" stellen kann. Ansonsten passiert es, dass die
Kamera beim nächsten Einzelbild eigenständig die Belichtung, die Blende oder den Fokus verändert. Das hat zur Folge, dass es beispielsweise zu Helligkeitsunterschieden kommt, was sich im fertigen
Film als störendes Flackern äußert.
