Auch ein Fernseh- oder Kinofilm besteht aus Einzelfotos. Dabei werden 25 Bilder pro Sekunde abgespielt, so dass sich der Effekt einer fließenden Bewegung einstellt. 25 Bilder müssen es bei
einem Brickfilm nicht unbedingt sein. Viele Brickfilmer arbeiten bei ihrer Animation mit 12 Bildern pro Sekunde. Das reicht für eine flüssige Animation, bedeutet aber trotzdem für jede Filmminute
720 einzelne Fotos zu schießen.